Über mich
Der Durchbruch
Teil 16
“Zum Licht”
Finale 5 “Fut- Kung- Fuh”
…kam ich auf das Video “Shaolin Warrior Training”, wo die Mönche sich derart stählen, daß einer dem anderen
den Kopf in den Bauch stößt auch gegenseitig sich die Köpfe rammen (Minute 9:19 und 9:00 im link weiter
unten). Sie sind firm in “Shaolin?”
Einer meiner Lieblingsfilme war “Die 7 Samurai” von Akiro Kurosawa aus dem Jahre 1954. Ich sah diesen
schwarz- weiß Klassiker mir letztens wieder an und mir fiel die tadellose Körperhaltung der männlchen
Akteure auf. Die hatten einen geraden Rücken selbst beim Laufen! Da…
Minute
9:00
Ja, und wo es wirklich lang und wie es weitergeht erfahren Sie in Bälde, tschü-üüs!
Noch Fragen?
Das hier sind 2 Plakate, links für die Deutschlandtournee 2012, rechts für deren Veranstaltung im
Stadttheater in Mödling (Niderösterreich) im Jänner 2016. Bleiben wir also beim “Warrior- Training”, zu
deutsch “Kriegstraining” der Shaolin- Mönche. Einem lustigen Zeitvertreib frönen diese Asiaten!
Aber das lustigste ist dieser Möchstyp! Ebenfalls orange gekleidet macht es ihm scheinbar rein gar nichts aus,
wenn ihm ein anderer Glaubensgenosse “voll in die Eier” tritt. Klappt auch von hinten und wenn beide etwas zu
sagen hätten und wir ihre Worte auch verstehen könnten, so würden sie sicherlich laut ausrufend singen, sodaß
viele ihrer Gleichgesinnten inbrünstig mitbrüllten könnten:
Ein Ausdauertraining haben die, ein Ausdauertraining, vorbildlich! Mit je einem Bein hocken die auf
Holzstümpfen einen halben Meter über dem Boden. Und damit keiner auf die Idee kommt müde zu werden
um dann etwa rückwärts zu kippen, haben sie jeden dieser mit den gefaltenen Händen betenden Mönche
eine scharfe Lanze so in den Boden gerammt, daß die Lanzen beinahe deren Hintern ritzen (Minute 9:41 und
10:00).
Den hier habe ich mir als Vorbild ausgesucht, wenn ich auch einmal so alt bin! Der Mann dürfte um die 80 sein
und zeigt seine Lieblingsübung: einen lupenreinen Fingerstand! Was im Film nicht beantwortet wird ist wie
lange er das durchhält. Wir rätseln: Ist es eine Stunde? Ist es ein Tag? Ist es gar ein Monat? Was denken sie?
Da gibt es ernstlich einen, der sich von zwei Ochsen ziehen läßt, an jedem Arm einen Ochsen in einer Art
Zereißprobe (Minute 56:50)!
Ein anderer führt uns einen einen seltsamen Tanz vor, den ich vorher so noch nicht sehen konnte, wenn er
sich von 7 Kollegen kollektiv mit einer Lanze bewaffnet in Hals und Bauch pieksen läßt! “Ringel Ringel Reihe,
ich bin an der Reihe!” wäre ein schöner Reim und der Mönch verzieht keine Miene (Minute 31:08).
Ja und bei dieser letzten Übung begann wohl die Phantasie des Propheten zu gallopieren. Er gab dem
Pferdchen zusätzlich die Sporen und Hafer und es sprang brav zur Satire mit dem Titel: “Fut- Kung- Fuh”,
oder: Was die Kölner Frauen unbedingt beherrschen sollten.
Hier sehen wir das Studio zu “Voll in die Pfanne!”
Minute
31:08
Minute
56:50
Minute
10:00
Stunde
1:13:08
Dieser orange gekleidete Beter macht sich über den Tod lustig. Zuerst haut er sich selbst in den Hals, dann darf
es ein Kollege auch probieren und als Draufgabe gibt es vom gleichen Kumpel schnell noch einen 5 cm dicken
Holzprügel auf die selbe Stelle bis der Prügel bricht! Dann geht ersterer, der die Dresche nur als aufwärmen
betrachtet hat zu einem vorbereiteten Galgenstrick und hängt sich selbst mit dem Hals hinein. Das scheint soviel
Spaß zu machen, daß er glatt im Strick freiwillig mit dem Hals hängen bleibt und uns Kunststücke vorführt!
Minute
41:48
Minute
41:38
Minute
41:57
Minute
39:38
“Zwei auf die Nüsse und eins auf
den Sack!
Immer wieder, wieder
und zack!
Was haben wir gestern und heute
gelacht!”
oder:
Was die Kölner Frauen unbedingt beherrschen sollten.
Alles beginnt damit, daß ich mir vorstelle, einmal in eine Talkshow eingeladen zu werden. Die Talkshow nennt
sich “Voll in die Pfanne!” und dient dazu Leute lächerlich zu machen. Ich wäre da demnach der Ehrengast.
“Ihr Moderatoren seid doch alle Weicheier!”
Kommt raus oder ich schieße!
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Manno!
Nicht lachen, umziehen!
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Nüsschenspiel?
Umziehen, Trottel!
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Das sagst du
zu mir nicht!
Hier geht es
lang, Nina!
hier