Wir wollen jetzt nachfragem warum die Elite uns unbedingt weghaben will. Mir war lange unklar, warum die Militärs so ein Bevölkerungsreduzierungsprogramm benötigen, bis ich eines Tages eine dazu interessante Begegnung hatte. Erfahren Sie nun, wie die Himmlischen mir in alltäglichen Begebenheiten die Botschaften zukommen lassen, und wie Sie davon profitieren.
Es war in einer Autobahnraststätte zwischen Graz und Wien. Ich hatte geschäftlich in der Winterzeit diese Strecke zu fahren und pausierte in einer Raststätte, die ich sonst nicht anfahre. Es war gegen 7 Uhr in der Früh.
Teil 3
Die unterirdischen Städte
Wie das System gerade kippt
Die Gestapo des Reiches hatte damals 31.000 Mann laut Wikipedia. Wir stellen uns jetzt eine Stadt mit 31.000 Einwohnern vor. Wir kalkulieren einmal, daß alle Allierten ebenso viele Agenten hatten. England 31.000, USA 31.000, usw., also ergeben die Geheimdienstmitarbeiter der 4 Siegermächte und des Reiches die Anzahl von 155.000 Agenten.
ehemalige DDR- Spionage in den 60ern
Aussterbender Arbeitsplatz: Globaler Spitzel
Eine wahre Geschichte aus meinem Umfeld, die Mut macht durchzuhalten. Ich tue so, als ob es meine Großmutter wäre.
Des Deutschen Kost seit Jahrhunderten.
Eine wirklich nette sehr junge Bedienung lacht mich an und ich bekomme meinen “Kleinen Braunen”. Das war sozusagen mein Frühstück.
Ich fuhr nach Wien weiter und hatte beinahe während des ganzen Tages mein Arbeit zu erledigen. Abends setzte ich mich ins Fahrzeug und fuhr wieder Richtung Graz. Ich sah dieselbe Autobahnraststätte, wo ich bereits in der Früh meinen Kaffee getrunken hatte und dachte mir: “Warum nicht.” Diesmal war es so gegen 17.30 Uhr.
Ich will wieder einen Kaffee ordern, und da passiert es. Ich blicke in dasselbe junge Gesicht von in der Früh. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir und wollte sagen “Was machst denn du da?” korrigierte mich aber schnell und sprach “Sie sind ja noch immer da!” Die Kellnerin sah mich fragend an. Ich sagte: “Ich habe doch schon in der Früh bei Ihnen bestellt und jetzt ist es beinahe Nacht!” Sie verstand, lächelte und sagte: “12 Stunden- Arbeit!” Als ich ungläubig staunte, fuhr sie fort: “3 Tage 12 Stunden, 4 Tage frei!”
Diese Begebenheit ließ mir keine Ruhe. Ich sinnierte und sinnierte. Warum hat mich dieses junge Gesicht so angestrahlt? Was wollte es mir sagen? Dann wußte ich es. Oben wie unten.
“Sie versuchen die Arbeitszeiten von unten anzugleichen und den Menschen oben aufzuzwingen.” (sic!) In den geheimen unterirdischen Militärbasen arbeiten die Agenten also im 12- Stunden- Rythmus. Jetzt müssen wir noch klären, warum sie uns oben weghaben wollen. Dazu begeben wir uns in Jahr 1938 und fragen uns, wieviele Geheimdienstmitarbeiter es damals wohl gab. Es geht nicht um tatsächlich Zahlen, sondern um die Ahnung.
Es hat einen Grund, warum ich zusammenzähle. Wenn die Elite eine Ein- Welt- Herrschaft geplant hat, hat sie wohl alle Agenten zusammengefasst. Siehe BRD- DDR 1990, wo die DDR- Agenten zu BRD- Agenten wurde, und die wiederum den V.S.A hörig sind. Sie wissen jetzt, worauf ich hinaus will.
Um zu erahnen, wieviele Geheimagenten der Neuen- Welt- Ordnung in den unterirdischen Städten sich befinden, extrapolieren wir alle Geheimdienste der Zeit um 1940 auf heute in ständigem Wachstum. Ich muß Ihnen ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung wieviele es sind. Sind es 1 Million? Sind es 5 Millionen? 10 Millionen?
Ich bemerke nur, die wollen alle raus! Burnout und Suizid lassen ihr System brechen. Als erstes sind vor etwa drei Jahren die Frauen weggebrochen. Das geht am einfachsten mit Schwangerschaft. Dann mußten durch die Dropout- Phase (in offiziellen amerikanischen Militärs sterben derzeit mehr Soldaten durch Suizid als im Kampf!) immer weniger werdende Agenten die Arbeitszeit ihrer weggefallenen Kollegen übernehmen! Sprich: 72 Stunden am Stück in einem unterirdischen Bunker im 24. Untergeschoß alleine in einem Raum vor dem PC muß man einmal mehrere Monate durchhalten!
Die Elite will deshalb die Bevölkerung oben reduzieren, weil für eine gloabale Überwachung eine Minimum an geheimer Beamtenschaft notwendig ist. Gibt es durch Ausfälle weniger Agenten unten, die die Bevölkerung überwachen, muß auch die Anzahl der Bevölkerung oben reduziert werden. Sonst ist die ganze Überwachung futsch. Stemmt sich die Bevölkerung oben massiv geistig dagegen, haben die unten das Gefühl, daß “eh alles keinen Sinn hat”. Also: DURCHHALTEN. Das nennt man geistige Landesverteidigung.
...den Wahlspruch meiner Großmutter!
Meine Großmutter wurde 1913 geboren und hat 2 Weltkriege mitgemacht. Sie war in jungen Jahren außerordentlich hübsch gewesen, ihr Ehemann hatte eigens eine Plastik aus Stein hauen lassen. Die steht noch immer am Anwesen einer ihrer Erben. Heute würde man sagen, sie war blond und ein Model.
Meine Großmutter kam aus ärmlichen Verhältnissen und wollte immer groß hinaus. Ihre Mutter, also meine Urgroßmutter, die etwa 1880 geboren worden war, hatte 5 Kinder von 3 verschiedenen Männern. Immer wenn Krieg war, kam ein anderer Mann zum Zug. Als die Männer vom Krieg zurückkamen, gab es Streit. Diesen Streit hat meine Großmutter mitgeerbt.
Meine Großmutter selbst hatte 2 Kinder. Selbstverständlich wie es in ihrer Familie üblich war, von 2 verschiedenn Männern, mit denen sie nicht verheiratet war. Offensichtlich versprachen ihr die Männer alles mögliche, geheiratet hat sie dann keiner. Vielleicht stimmt das aber auch gar nicht so, denn ich glaube, sie wollte die Männer, von denen sie Kinder gebar, gar nicht heiraten, die waren ihr zu gering. Einer dieser Kinder war mein Vater, den sie sehr früh wegen weiterer Männergeschichten weggab und der bei  Verwandten aufwuchs. Mein Vater nannte seine Mutter immer die “Norweger”- Mami, weil sie immer “in Norwegen” war. Wer weiß warum.
Geheiratet hat meine Großmutter schon. Einen Industriellen aus Bayern, der sie vergöttert hat und der ihr die Plastik errichten ließ. Dieser sehr vermögende Industrielle starb früh mit etwa 53 Jahren! Sie hat ihn ins Grab gebracht, glaube ich. Denn er hat ihr ALLES vererbt. Häuser, Firma, Sparbücher. ALLES vermacht für Sex, an dem er auch gestorben sein dürfte. “Genaues weiß man nicht”...
Es hieß, daß meine Großmutter in den 50er Jahren die Postboten in der österreichischen Wohnung nackt im Neglige empfing. Sie rauchte dabei einen 1.000 Schilling Schein! Sie dürfte die Männer reihenweise vernascht haben. Freunde hat sie sich, wie sie sich denken können, keine gemacht. Das war ihr egal, irgendwann ging ihr das Geld aus und sie mußte die Betriebe verkaufen. Sie schimpfte über die Menschen und die Menschen schimpften über sie. Aber da meine Großmutter das loseste Mundwerk von allen hatte, traute sich keiner ihr zu widersprechen. Sie hat sie alle beschimpft, ausnahmslos alle und die schlimmsten Wörter dabei gebraucht! Sie können sich das nicht vorstellen!
Als sie in die Jahre kam, beschloß sie vernünftig zu werden und nahm eine Stelle als Putzfrau an. Das hinderte sie nicht daran, mit einem katholischen Pfarrer ein Verhältnis anzufangen und in diesem sündigen Verhältnis bis zum Tod des Pfarrers auch zu bleiben. Ich glaube, die waren über 20 Jahre ein Paar.
Ich bin Ihnen den Leitspruch meiner Großmutter noch schuldig! Vorher noch eine letzte wahre  Begebenheit: Der Pfarrer und Sie hatten eine Unterredung mit einem Baumeister und sie feilschten um den Preis irgendeiner Bausubstanz, Ziegel oder ähnliches. Als der Baumeister nicht vom Preis runterstieg und meiner Großmutter der Preis zu hoch schien, machte sie dem Baumeister ein unmoralisches Angebot! Er könne sie schnell hinter dem Buschen haben, dafür solle er die Ware gratis hergeben. Dazu muß man sagen, daß meine Großmutter jenseits der 50 und auch nicht mehr wirklich attraktiv war! Aber das war ihr wurscht. Genauso wurscht war ihr, daß der Pfarrer, ihr Lebensgefährte bei diesem unmoralischen Angebot danebenstand. Na, das ging die Runde!
Meine Großmutter hatte zwei uneheliche Kinder, zahlreiche Affären, lebte im ständigem Streit mit Freunden und Verwandten, klagte bei jeder Gelegenheit, wurde 98 Jahre alt, hat alle ihre Männer überlebt, war nie wirklich krank und immer wenn sie ein schweres Los zu tragen hatte, seufzte sie, schaute zum Himmel auf und sagte laut: “Alles darfst du machen, nur umbringen darfst du dich nicht!”
ehemalige DDR- Spionage in den 60ern
Deutscher, du weinst, weil du ausgerottet werden sollst? Weil die Fremden Dein Land füllen? Weil Die Strahlenwaffen Dir  Depressionen bringen? Weil Deine Ehen kaputt gehen und Deine Kinder mit Drogen abgefüllt werden? Dann höre...
Deutscher, verstehst du, alles darfst du machen, “Nur umbringen darfst du dich nicht!”, denn genau das verzeiht dir der Herrgott nie!
Über mich
Über mich I Über mich I
Über mich II Über mich II