Über mich
Der Durchbruch
Teil 3
“Der Christus- Poseidon in der Bundeslade”
verdoppeln!
Ich blättere in meinen schönen Missale aus dem Jahre 1860. Unter “Feria iv. majoris Hebdomadae” (Die 4.
wichtigste Woche) finden ich dieses Bildornament.
Die sehen wir uns genauer an!
Die Lanze...
Dabei säubern wir das Bild von den desinformativen Elementen.
Und der Bottich...?
Fackel
Es zeigt inmitten der Ornamentik den Christus, wie er sich gerade von den Toten aus seinem Steingrab
erhebt, wir können auch sagen: aus seinem Grab befreit.
Hier im Detail.
Blättert man weiter, kommt man zum ganzseitigen Stahlstich der Auferstehungsszene.
Das ist ja allseits bekannt. Aber in der vorigen Ornamentik steckt noch mehr. Mich hat es richtig schön
elektrisiert und der Grund dafür war diese brennende Fackel.
Jetzt sieht die Fackel gar nicht mehr wie eine Fackel aus, stimmt es?
Wie verdoppeln die “Fackel” zu einem Fischschwanz.
verdoppelt
Dann nehmen wir vom Original die Lanze...
...vom Original
...und basteln uns einen Dreizack.
Ein aus der Lanze gebastelter Dreizack.
Ich finde, diese Manipulation hat schon ihre Berechtigung, was denken Sie? Jetzt können wir endlich
auch einmal dieses Steingrab erklären, welches das Schwimmbecken für den Menschenfisch darstellt.
Menschenfisch, sagte ich Menschenfisch? Hat nicht Christus zu Petrus, dem späteren Apostel, der von
Beruf Fischer war gesagt: “Ich werde dich zu einem Menschenfischer machen?” Und hatten nicht die
Urchristen den Fisch als Symbol? Na bitte, wer sagt es denn!
Zur Erklärung von christlicher Symbolik (Fisch)
Symbolfisch der Urchristen
Zum Kommentar des Menschenfischers
... erinnert uns an den Sarkophag des Cheops.
Meine Fälschung mit Dreizack
Das Original
Einen habe ich noch! Den mit der Bundeslade, kennen sie den schon?
Meine Fälschung
Wir wollen probieren, wie das aussieht!
Wiederum
meine
Fälschung
Zum Original auf Wikipedia
(etwa in der Mitte des Beitrages)
...und drücken ihn dem Christus- Poseidon in die Hand, die er ja wie für uns
gemacht so schön offenhält. Poseidon ist der griechische Gott des Meeres, bei
den Römern hieß er Neptun.
Selbstverständlich geht es bald weiter, ich muß, da mein Zauberbuch so gesprächig ist, erst ein wenig
zuwarten und sammeln. Wir erfahren, warum der neue Himmel das umgekippte auferstandene
Atlantis ist, wie die Wolken, die wir sehen, der Untergrund und Boden des atlantischen Meeres ist und
wie das Meer selbst sich bis an unsere Erdoberfläche füllt. Mit Telepathie unterhalten wir uns dann
mit unseren Ahnen, die aus dem Wasser kamen: Nixen, Wassermänner, Nereiden... Beachten Sie, so
ein Ahnin ist demnach Ihre Ururur...urgroßmutter!
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So...
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...ist es!