Die Pfaffen
Über mich
Wer die Juden wirklich sind
Teil 5
Das filmische Meisterwerk “Blanche”- Der König und sein Gefolge
Minute 26:13, Teil 2
“Pater Dick”
Minute 26:17, Teil 2
Minute 26:18, Teil 2
Die solcherart Gerestelten werden verwurstet und er ißt sie dann gleich begierlich auf.
Minute 7:33, Teil 2
Nein, lieber nicht!
”Ora pro nobis!”
Aufhören! Aufhören!
Die Pfaffen, wie sie wirklich sind 3
Minute 26:14, Teil 2
Minute 26:15, Teil 2
Minute 10:55, Teil 2
Ding- Dong! Ein Klingelton aus dem 15. Jhdt.
Und raten Sie `mal, wen der Dicke, dieser Menschenfresserpfaffe da verspeist. Na raten sie einmal! Freund oder Feind, alt oder jung? ”Freund” und “jung” lautet die Antwort. Jung, … jung, …wie jung eigentlich? Haben sie es, wie jung?
“Ich rieche, rieche Menschenfleisch!”
Minute 10:29, Teil 2
link
Das Gefolge ist nun vorgestellt wir sind dadurch etwas erhellt: Der Pfaffen heimliche Gemeinde verwandt ist mit dem Jud`gesinde. An diesem Ausdruck stößt Du dran? Gemach, gemach, wir zeigen`s an.
“Pater Doof” zeigt zuerst seine Überredungskünste!
Mit diesem rosawangigen Pfaffen hat es natürlich seine eigene Bewandnis, denn er ist derjenige, der den Leuten…
So doof ist “Pater Doof” gar nicht, er weiß, wie man einen Stichel in der pfäffischen Reisetasche versteckt und gebraucht.
Minute 26:15, Teil 2
Minute 26:16, Teil 2
“Hast du irgendwelche Probleme?”
“Pater Doof”
Nun kommt “Pater Dick”
“Vertraue dich mir an, mein Sohn, ich nehme dir die Beichte ab!”
“Was, du hast jetzt gar keine Probleme mehr? wie gut, daß ich dir Gottes Hilfe näherbringen konnte.
…mit dem Morgenstern ”den Rest” gibt.
Warum sonst läßt Regisseur Borowcyk den Dicken als Einzigen im Film fressen? Denn als manierlich Essenden kann man “Pater Dick” doch wirklich nicht bezeichnen, oder? Und ist ihnen auch aufgefallen, daß sonst kein Gelage oder gemeinsames Mahl gezeigt wird?
Minute 26:18, Teil 2
Minute 26:18, Teil 2
Minute 26:18, Teil 2
Minute 26:15, Teil 2
Minute 10:30, Teil 2
Minute 10:55, Teil 2
Minute 10:55, Teil 2
Minute 10:29, Teil 2
Minute 10:30, Teil 2
Minute 10:55, Teil 2
Minute 26:18, Teil 2
Ich sage nur, “Pater Dick”, den Dicken würden sie in Amerika “Babyface” nennen. Babyface deshalb, weil er eine solch schöne rosige Haut hat, beachten sie die absichtlich übertrieben aufgetragene Schminke, vom Baby- und Kinderfleischfressen nämlich. Oder haben Sie noch nie von Mißbrauchsverhältnissen in den Kirchen gehört?
Folterknechte, Vergewaltiger und Kindsmörder, der König weiß, wen man auf eine Party mitzubringen hat.
Wir verzichten! Schon eher!
Ein eigenartiges Volk, diese Juden, die von einem Gott erzählen, der von einem Vater verlangt, seinen Sohn zu opfern. In diesem Fall wird in 1. Mose 22 von Gott dem Abraham aufgetragen, seinen Sohn Isaac in einem Brandopfer darzubringen. Zwar wird dieses als Gehorsamsprüfung dargestellt, denn der Auftrag wird durch die Sendung eines Engels wieder zurückgenommen. Dennoch sei anknüpfend eine Frage gestattet: War es bei den Juden damals üblich, nach der Opferung seine eigenen Kinder aufzuspeisen?
Minute 7:07, Teil 2
Die Juden gerne sehen sich als Opfer holocausterlich. Es sei doch so von Gott befohlen: Jahrhunderte der Opferrollen. Den Deutschen kannst du hier nicht fassen, er opfert nicht und bleibt gelassen! Mit Engeln opfern ist die Kunst, wenn ER dir dann aufs Zündloch brunst.
Ein Gedicht aus “Deutsch für Juden”, einem Buch, das es noch nicht gibt, aber durchaus geschrieben werden sollte.
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