Über mich
Bevor wir uns mit diesem polnischen Spielfilm aus dem Jahre 1971 beschäftigen, möchte ich Ihnen jüdische
Fälschungen deutscher Geschichte präsentieren, die uns bis in die Zeit des 13. Jhdt. zurückführen. Dabei
müssen wir gründlich und ausführlich vorgehen, denn unsere Beweisführung muß unbewußt nachhaltig,
einprägsam und für die deutsche Seele Nahrung und Balsam sein. Im vorigen Kapitel hatten wir schon die
jüdische Fälschung des Moses angedeutet.
Hier sehen sie ein sehr bekanntes Motiv zu Moses. Moses am Berg Sinai mit den Gesetzestafeln der 10
Gebote, die er soeben von Gott erhalten hat. Nun zu den Umständen seiner Geburt. Den ägyptischen
Herrschern mißfiel, daß ihre jüdischen Sklaven sich so stark vermehrten. Also beschlossen sie alle
neugebohrenen Söhne ihrer jüdischen Sklaven töten zu lassen.
Es folgen Irrungen und Wirrungen des Moses, bis er wieder nach Ägypten zurückkehrt und den Pharao auf
Gottes Geheiß bittet, sein Volk, also das der Juden aus der Knechtschaft zu entlassen. Es folgt eine Stelle,
über die ich mich immer gewundert habe, weil ganz offiziell von Zauberei die Rede ist und daß diese Stelle
nicht unter die Zensur der katholischen Kirche fiel, denn diese verteufelt ja alles heidnische. Lesen sie selbst...
Ich habe es schon angedeutet, daß die bibilischen Geschichten “jüdisch” verfälscht sind. Was ist also
jüdisch falsch an dieser Geschichte? Die Ägypter sprachen nach Erhard Landmann Deutsch,...
Die echte Botschaft zur Geburt des Moses
Und so wird es auch klar, daß Moses bei seiner leiblichen Mutter aufwachsen darf, bis er volljährig genug
ist, um in den Diensten der Gottkönige von Ägypten einzutreten. Die Tochter des Pharao “adoptiert” ihn,
der jüdische Verfasser nennt diese Adoption wörtlich: “...und es wurde ihr Sohn” (2. Mos 2,10).
Nun genauer...
Die jüdische Verdrehung ist dergestalt, daß hier ureigentlich beschrieben wird, wie Moses mit einem
Zauberkunststück geprüft wird, ob er nun nach all den Lehrjahren ein echter Zauberer ist. Nicht er gibt
vor, sondern die Weisen und Zauberkundigen des Pharao geben vor, und Moses zeigt, daß auch er einen
Stab zu einer Schlange verwandeln kann. Daß des Aarons Stab, also des Juden Stab die Stäbe der
Deutsch- ägyptischen Zauberer verschlingt ist wohl typisch jüdische Verwünschung (2. Mose 7, 12).
Dieses Bild kennen Sie höchstwahrscheinlich auch aus Filmen...
Wir verlassen nun diese jüdisch verfälschte Bibel- Bild uns sehen nach, was die jüdischen Vefasser, die
offenbar Augenzeugen waren, so gewaltig beeindruckt haben muß! Moses konnte also mit seinem Stab
Wasser teilen, und das sollten wir wörtlich nehmen.
Hier haben wir schon einen ersten Widerspruch: Warum sollten die Ägypter ein Interesse daran haben ihre
Sklaven zu dezimieren? Sarkastisch müssten wir anmerken, sie wollten die Schindarbeit lieber selber
erledigen. Einfacher wäre es, die eigenen Soldaten aufzustocken, die die vielen neuen Sklaven dann
bewachen könnten. Aber es ist ja eine biblische Geschichte, also ein Sinnbild: Die Mutter des Moses
widersetzt sich den Bestrebungen der Pharaonen und setzt Moses in einem Schilfkästchen im Nil aus. Der Nil
gilt mit 6852 km als der längste Fluß nicht nur Afrikas, sondern der ganzen Erde und ist für die Ägypter heilig.
Sklavenarbeit
unter ägyptischer
Herrschaft
Der Sklavendienst Israels in Ägypten
2. Mose 1, 1-22
Die Zaubereien des Moses und wie der jüdische Verfasser neidvoll darauf blickt
1.
link
2.
Aktuelle
Priesterweihe
Wer Wasser mit einem Stab zu Würfel schneidet, schneidet damit auch Felsen und transportiert diese!
Moses, der Deutsche ägyptische Zauberer hebt die Felsen zum Bau der
Pyramiden.
Wir sehen, die jüdischen Verfasser der Bibel waren gute Beobachter und schwer beeindruckt.
Wer die Juden wirklich sind
link
Teil 1
“Der gefälschte Moses”
In den weltlichen und kirchlichen Geschichtsbüchern der jüdisch- christlich geprägten Religionen gab es eine
Zeit, in der das Volk der Israeliten unter ägyptischer Knechtschaft stand. Also gibt es die Geschichte von
Moses, der sein Volk, die unterdrückten Israeliten oder auch Juden genannt, befreien sollte.
Wer war Moses?
Hier sehen wir, wie die Mutter des Moses ihren Knaben aussetzt und im Hintergrund auch schon
seine Rettung in Gestalt der Tochter des Pharao. Denn die Tochter des Pharao zeigt obwohl es ein
jüdisches Kind ist, Herz und läßt den Knaben unwissentlich von seiner eigenen Mutter stillen und
auch dort aufwachsen, um ihn dann “groß geworden” zu adoptieren! Karriere am Hof, sozusagen.
...und Moses war also kein Jude, sondern ganz normaler Ägyptisch- Deutscher, der für den Priesterberuf
ausgewählt worden war. Das Übergabezeremoniell von der “leiblichen” Mutter zur “himmlischen Mutter” war
die Übersetzung des Knaben in einem Schilfkästchen am Nil. Der Knabe “stirbt” also weltlich gesehen, er
wird der weltlichen Welt entzogen und in die himmlische Welt aufgenommen. Das gleiche gilt auch für
Ordensleute heute, die der “hiesigen Welt” entsagen und sich für den Dienst an Gott entscheiden.
2. Mose 7, 10-13
link
3.
2. Mose 14, 21-22
2. Mose 14, 16
Siehe ganz zum Schluß das Erhard
Landmann- Video auf “”youtube”
Moses Geburt und Bewahrung
2. Mose 2, 1-25