Über mich
Wer die Juden wirklich sind
Teil 5
Das filmische Meisterwerk “Blanche”- Zum Inhalt 1
Die Übersetzung dazu lautet: Bleib ruhig eine
Heilige, aber laß mich heute Nacht zu dir!
zum link auf Wikipedia
Teufelshörnchen
Ein alter Baron…
“My dear, dear boy!” “Mein lieber, lieber
Junge!” Als Dank dafür umarmt der
König seinen Pagen wie einen Sohn.
Der Sohn des Königs blickt begehrlich auf
“Blanche”, die aber seine Stiefmutter ist,…
Der Film “Blanche” erhielt bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin im Jahre 1972 den Preis des
“Interfilm Grand Prix”.
Wer istLigia
Branice?
“Sire, that is my cloak”, “Majestät, das
ist mein Mantel!” schreit sein Page
Bartolomeo, denn der König…
Der Film “Blanche” ist ein Meisterwerk! Wenn ich an “Blanche” denke und daran glaube, so muß ich auch
glauben, daß unter “Leonardo da Vinci” nicht nur ein Maler, sondern eine ganze Kunstgeneration und
unter “Mozart” die Größen von einem Jahrhundert firmieren. Der Film “Blanche” hat solche Substanz, daß
wir bis in die Zeit des Neuen Testamentes…
…Josef und Maria sehen können.
Die
heilige
Jungfrau
Maria
Wir sehen in die Zeit der Zauberer, die unsere Patriarchen waren und wie sie durch das Papst- Christentum…
…. die Schauspielerin Ligia Branice zugleich die Ehefrau des Regisseur war. Allerdings findet man gegoogelt
kein einziges Foto, wo beide gemeinsam abgebildet sind. Ebenso ergeht es uns bei der Suche nach
Fotografien der Produzenten des Filmes, den Franzosen Philippe d'Argila und Dominique Duvergé: Es sind
Phantome und sie halten sich gut versteckt.
“Goto” ist auch ein Film von Borowczyk, aber sonst werden sie von diesem Duo Borowczyk- Branice wenig
wirklich Nenneswertes finden. Regisseur und Hauptdarstellerin verschwinden regelrecht in der Versenkung;
vorher nahm man sie nicht wahr, danach auch nicht und dazwischen drin war “Blanche”. Ich glaube, Walerian
Borowczyk hat hier nur seinen Namen und sein Gesicht hergeborgt, damit die wahren Meister unerkannt
bleiben konnten.
An anderer Stelle in der Biografie des Walerian Borowczyk wird er für den Film “Blanche” bei der Berlinale
1972 mit dem großen Preis in der Sparte “Internationales Forum des jungen Filmes” ausgezeichnet.
Das
Jesuskind
Josef küßt
seine Maria
Zauberer gegen…
…und Teufel.
…von Jesu Geburt und…
…Papst…
…vergiftet wurden.
Die letzten Worte des
Zauberers: “Begrabt
mich weit weg von
hier!”
Offiziell ist “Blanche” ein ein Film des polnischen Regisseurs Walerian Borowczyk aus dem Jahre 1971. Ich kann
das nicht recht glauben. Auffällig ist zunächst, daß Borowczyk nicht nur die Regie führte, sondern auch für
Drehbuch, Dialoge, Ausstattung und Kostüm verantwortlich zeichnet. Das ist schon einmal sehr ungewöhnlich,
weniger ungewöhnlich ist, daß die Hauptdarstellerin der “Blanche”,…
Der einzige Hinweis dazu findet sich im Vorspann nach 35 Sekunden des ersten Teiles.
Julius Slowacki
zum aufkleben
Wer oder was ist
“Mazepa?”
Minute 43.08, Teil 2
link Teil 1
link Teil 2
link
Zunächst zur Handlung des Filmes, so wie diese überall nachlesbar ist wie hier, und dann unsere Analyse.
Minute 4 :11, Teil 1
Minute 1 :40, Teil 1
Minute 3 :54, Teil 1
Minute 10:32, Teil 1
Ein Fest ist angesagt miit Tanz,… …Spiel und Gesang… …des Kastraten.
Minute 2:00, Teil 1
Minute 2:47, Teil 1
…der eingeladene König mißinterpretiert seine
Einladung ebenfalls falsch und balzt beim Tanz
die junge Gräfin ordentlich an,…
Minute 8:53, Teil 1
Minute 10:51, Teil 1
…und der Diener des Königs, der schöne
Bartolomeo, jagt ihr förmlich hinterher.
Minute 12:21, Teil 1
Minute 12:45, Teil 1
Minute 18:97, Teil 1
….hat sich um unerkannt zu bleiben den
Mantel des Pagen geschnappt und schleicht
sich zur nächtlichen Pirsch auf die
Komtesse. “Should I catch cold?“, “Soll ich
mich vielleicht verkühlen?” lautet dabei
seine majestätische Begründung.
Noch in derselben Nacht zieht
er sich seine Schuhe an.
Minute 19:12, Teil 1
Minute 19:16, Teil 1
Der König wähnt sich am Ziel
seiner Träume, am Ende der
Stufen ist die Tür zur
Jungfrau Blanche.
“Wretched Bartolomeo”,
“Erbärmlicher Bartolomeo”
ruft Nicholas, der Sohn des
Barons, der Wache stand.
Doch Bartolomeo selbst steht daneben
im Türstock während der König vom
Schwertstreich des Nicholas eine
Wunde abbekommt und flieht.
Minute 20:17, Teil 1
Minute 20:15, Teil 1
Minute 19:96, Teil 1
Minute 20:42, Teil 1
Minute 21:10, Teil 1
Minute 22:41, Teil 1
Au! Der König zeigt uns die Wunde an
seiner Hand, welche...
….von seinem Pagen Bartolomeo
verbunden wird.
Dann fügt sich der treue Page selbst eine
Schnittwunde zu, damit der Verdacht
unbedingt auf ihn fällt.
Minute 22:31, Teil 1
Minute 22:29, Teil 1
…hat eine sehr junge Frau,...
…die er liebt und verehrt.
“Send the little puppet away at once; it is
already damaged”, “Schicke dein
Schoßhündchen heim, der Schaden ist
schon angerichtet,” mahnt der Baron ein.
Der König gibt sich mit dieser Lösung sehr
zufrieden und schickt tatsächlich Bartolomeo
mit einer Botschaft an den Befehlshaber
seiner königlichen Streitkräfte weg.
Doch das Schicksal hat für
Bartolomeo anderes bestimmt.
Ein fremder Ritter stellt
sich ihm in den Weg…
….und fordert ihn zum Kampf.
Minute 30:34, Teil 1
Minute 30:47, Teil 1
Minute 34:02, Teil 1
Minute 34:22, Teil 1
Minute 30:40, Teil 1
“Der gefälschte Moses”
“Tristan und Isolde- Die Baumgartenszene”
“Die Schlange im alten Testament”
“Vom Olymp” oder “Die neuen Götter des Reiches”
Der fremde Ritter gibt sich eher tollpatschig
beim Kampf. Obwohl kampfunerprobt hat
Bartolomeo, der Page leichtes Spiel, denn der
ungeschickte Ritter ist Nicholas, der Sohn des
Barons, der am nassen Terrain ausrutscht und
dem sonst nichts passiert.
Minute 36:19, Teil 1
Im Kampf wird die Schatulle mit dem
Brief für den Hauptmann der
königlichen Streitkräfte beschädigt und
Bartolomeo hat unerlaubterweise die
Möglichkeit, die Botschaft zu lesen!
Minute 36:01, Teil 1
Minute 37:44, Teil 1
Der Stoff von “Blanche” basiert auf dem Drama des ebenfalls polnischen Schriftstellers Julius Slowacki. Der
Titel dieses Dramas aus dem Jahre 1839 nennt sich “Mazepa”. Die Recherchen mit Suchmaschinen hier fallen
ebenso mager aus, denn unter dem Schriftsteller Julius Slowacki bekommen wir den Hinweis auf “Mazepa” und
unter “Mazepa” den Hinweis auf den Schriftsteller zurück. Ein Zirkelschluß, wenn man so will, mehr ist nicht zu
erfahren. Wer den Stoff wirklich schrieb und wie die Romanform gestaltet war, muß also offenbleiben.